Wer kennt sie nicht: Zehn bis 20-Jährige native Anwendungen weisen nicht selten bekannte Schwierigkeiten auf. Sie sind groß, monolitisch, komplex, launenhaft, laufen nur auf einem bestimmten Betriebssystem mit einem ganz bestimmten Patch Level, es gibt genau einen Entwickler, der diese versteht und jede einzelne von denen ist eine State Machine. Aus den genannten Gründen und um die Marktanteile zu erweitern ist es kein Wunder, dass die Hersteller ihre Anwendung am liebsten hinter einer Web-API verstecken möchten, welche über eine stabile, performante und vergleichsweise einfache API konsumiert werden kann.